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Nervengewebe – Anatomie, Aufbau und mehr info

Mediale Medizin : Der wahre Ursprung von Krankheit und Heilung - Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. NEU: mit vielen Farbfotos, 46 Rezepten, aktuellen Virenschutz-Strategien
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  • ARKANA Verlag
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  • ABIS-BUCH
  • Gelb
  • William, Anthony (Autor)

Das Nervengewebe ist das Bauelement des Nervensystems. Es ist das am höchsten entwickelte Gewebe innerhalb des menschlichen Körpers. Seine Aufgabe besteht darin, Reize aus dem Körper oder der Umwelt weiterzuleiten und zu verarbeiten.

Unser Gehirn ist ein faszinierendes Gebilde. Das macht auch die Beschäftigung mit der Anatomie und der Physiologie des Nervengewebes so interessant.

Bis vor wenigen Jahren war man der Meinung, man könne über das differenzierte Wissen bzgl. der Nervenzellen und ihren Verknüpfungen untereinander sehr schnell zu einem Ergebnis kommen, was die höheren Funktionen des Gehirns wie Gedächtnis oder Emotion angeht. Dieses war ein Irrtum.

Zur Zeit ist einiges über Erregungsleitung und Schaltstellen innerhalb des Nervensystems bekannt, die genauen Vorgänge innerhalb des Gehirns sind aber noch nicht restlos geklärt.

Wie andere Organe setzt sich das Nervengewebe aus einzelnen Zellen zusammen. Dabei unterscheidet man zwischen Nervenzellen und Gliazellen.

Nervenzellen sind für die Aufnahme, Erregungsleitung und Verarbeitung der Reize zuständig. Gliazellen sind eine Art Bindegewebe der Nerven.

Einerseits sind sie Stütze und Ernährung für die Nervenzellen, andererseits dienen sie zur Abwehr und zur Isolierung der Nervenfasern. Damit beteiligen sie sich indirekt an der Erregungsleitung.

Nervengewebe

Wie andere Organe setzt sich das Nervengewebe aus einzelnen Zellen zusammen. Dabei unterscheidet man zwischen Nervenzellen und Gliazellen.

Nervenzellen sind für die Aufnahme, Erregungsleitung und Verarbeitung der Reize zuständig. Gliazellen sind eine Art Bindegewebe der Nerven.

Einerseits sind sie Stütze und Ernährung für die Nervenzellen, andererseits dienen sie zur Abwehr und zur Isolierung der Nervenfasern. Damit beteiligen sie sich indirekt an der Erregungsleitung.

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