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Sinnesorgane

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  • ARKANA Verlag
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  • ABIS-BUCH
  • Gelb
  • William, Anthony (Autor)

Sinnesorgane
Zu den Sinnesorganen unseres menschlichen Körpers gehören das Auge, das Gleichgewichts- und Hörorgan, weiterhin das Geschmacksorgan und das Geruchsorgan sowie die Haut als Tastorgan.
Die Augen (Oculi), sehr empfindliche Organe, liegen tief in den Augenhöhlen (Orbita), die von den Schädelknochen gebildet werden. Über die Netzhaut (Retina) sammeln über Hundert Millionen Zellen Eindrücke und Licht aus der Umwelt und verarbeiten sie zu dem, was wir sehen.
Das Ohr (Auris) des Menschen kann zahlreiche unterschiedliche Töne aufnehmen. Aber erst in Zusammenarbeit mit dem Gehirn (Cerebrum) wird das Gehör gebildet. Schallwellen werden in elektrische Nervenimpulse verwandelt und anschließend im Gehirn entschlüsselt.
Diese Nervenimpulse senden im Zusammenhang mit der Ohrregion auch Signale für Kopfbewegungen und das Gleichgewicht.

Lage-des-Sinnesorgane
Lage-des-Sinnesorgane

Unser Geschmackssinn wird über die Zunge (Lingua) erfasst. Hier befinden sich Geschmacksknospen (Caliculus gustadorius), die Signale zum Geschmackszentrum im Gehirn senden.
Der Geruchssinn entwickelt sich über die Nasenschleimhäute der Nase (Nasus). Hier enthält ein kleiner Bezirk eine Sinneszellenschicht, das Riechepithel.
Dieses nimmt Gerüche wahr und leitet sie zum Gehirn (Cerebrum) weiter. Alle Informationen, die das Gehirn über die Hauptsinnesorgane erhält, bezeichnet man als sensorische Signale.
Die Haut als Sinnesorgan besitzt zahlreiche Tastkörper (Rezeptoren und Nervenenden), die auf Berührung, Schmerz und Temperatur reagieren.